Autor ist der neue Doktortitel

Lesedauer 5 Minuten

“Autor ist der neue Doktortitel” – Klingt das nicht grossartig? Sind wir doch mal ehrlich: Was geht dir durch den Kopf, wenn du im Fernseh ein Interview siehst und die interviewte Person hat mindestens 1 Buch veröffentlicht? Der Titel ‘Autor / Autorin’ wird selbstverständlich sofort bei der Vorstellung erwähnt. Genau so, als hätte diese Person eine jahrelange Ausbildung erfolgreich absolviert.

Mir geht es auf alle Fälle so, dass ich gleich einen besseren Eindruck von dieser interviewten Person habe, wenn der Titel ‘Autor’ oder ‘Autorin’ erwähnt wird. Es spielt in diesem Moment überhaupt keine Rolle, welche Art Bücher diese Person geschrieben hat. Auch spielt es mir keine Rolle, ob diese Person bis zu diesem Augenblick komplett unbekannt ist. Alleine wegen dem Hinweis ‘Autor’ verfolge ich dieses Gespräch intensiver und aufmerksamer. In diesem Moment weiss ich, dass ich mit grösster Wahrscheinlichkeit sehr viel lernen kann – wenn mich denn dieses Thema interessiert.

Als Autor steigt dein Ansehen vom ersten Augenblick

Alleine schon, dass im Zusammenhang mit deiner Person der Titel Autor / Autorin genannt wird, haben die meisten Leute schon einen ersten positiven Eindruck von dir. Mit grosser Wahrscheinlichkeit werden sie hellhörig und aufmerksam. Sie konzentrieren sich eher auf dich und was du zu berichten hast.

Denn: Wenn du dich mit dem Gedanken befasst, ein Buch zu veröffentlichen, hast du etwas zu berichten. Du kennst dich in diesem Thema höchstwahrscheinlich um Einiges besser aus, als die Meisten. Genau das ist doch DER Grund, WARUM du überhaupt schreibst und dein Wissen in Form eines Buches verbreitest.

Schlaumeiers lauern überall – ignoriere sie

Andererseits hast du in deinem Umfeld auch Leute, die dich liebend gerne darauf hinweisen, dass der Titel ‘Autor’ genau so wenig ein geschützter Begriff ist als der Titel ‘Coach’. Also echt jetzt! Es gibt nun mal nicht zu Allem und jedem Thema eine Ausbildung. Eine wissenschaftliche Studie, die alles bis ins kleinste Detail erforscht und belegt ist, schon mal grad gar nicht. Der Wirtschaftsmarkt und wir Menschen entwickeln uns dermassen schnell, dass nicht überall geforscht und daraus eine fundierte Studie erstellt werden kann. Bis es soweit ist und dazu auch Weiterbildungen entwickelt werden, ist schon viel zu viel Zeit vergangen und längstens überholt. Und wer bitteschön soll das alles finanzieren?? Eben! Hör bloss nicht auf die Menschen, die alles kritisieren und hinterfragen, was du tust. In Wahrheit steckt hinter diesen Aussagen eher Neid und Missgunst – bewusst oder unbewusst. Lass dich von denen nicht verwirren, mach dein Ding und fokussiere dich auf die Menschen, denen du mit deinem Wissen unterstützen kannst.

Ein Buch ist eine ausgezeichnete Visitenkarte, weil eine Visitenkarte schlichtweg ihre Grenzen hat. Klick um zu Tweeten

Ein Buch ist eine ausgezeichnete Visitenkarte

Denk nur mal daran, wie wenig Informationen auf einer Visitenkarte Platz haben. Egal ob du eine gefaltete Visitenkarte hast, um noch mehr Eckdaten platzieren zu können. Eine Visitenkarte hat schlichtweg ihre Grenzen um die notwendigsten Informationen aufzunehmen. Zudem muss sie auch noch übersichtlich und handlich sein. Ob sie für längere Zeit aufbewahrt wird, steht sowieso in den Sternen und wie lange sie Beachtung bekommt, ist auch nochmal ein anderes Thema.

Einem Buch hingegen schenkt man gaaanz bewusst mehr Aufmerksamkeit. Ist es genau DAS Thema, welches dich gerade sehr interessiert, hast du es automatisch immer irgendwo griffbereit. Du willst ja jeden Moment, der sich ergibt, dem Buch widmen. Sei es zum entspannen am Abend oder am Wochenende. Oder aber, es ist für deine persönliche Weiterentwicklung – beruflich oder privat – spielt in diesem Sinne keine Rolle.

Fakt ist: Ein Buch wird komplett anders behandelt als eine Visitenkarte, die man irgendwo angenommen hat. Ist nachvollziehbar und selbsterklärend – Richtig?

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(aktualisiert 06.22)

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Das Veröffentlichen deines Buches ist nicht das Ende der Geschichte. Klick um zu Tweeten

Ein Buch baut auf charmanter Weise Vertrauen auf

Ist jemand auf irgendeine Art und Weise auf dein Buch aufmerksam geworden und hat es sich gegönnt, hast du schon den ersten Pluspunkt bekommen. Das Interesse an deinem Thema ist vorhanden und die Erwartungshaltung dementsprechend gross.

Nun kommt es beim Schreiben darauf an, ob du genau diese Themen in deinem Buch behandelst, das du auf dem Cover ‘vor angekündigt’ hast. Dein Buchcover ist sozusagen ein Versprechen, das du mit dem Inhalt einlösen musst. Das bedeutet in erster Linie, dass du dein Buchthema gewissenhaft recherchiert und mit besten Wissen und Gewissen ausgearbeitet hast.

Es kommt auch darauf an, dass du den Buchinhalt auf deine Wunschleser – auch Zielgruppe genannt – ausrichtest. Das bedeutet: Du hast von Anfang an festgelegt, ob dein Buch für Einsteiger, Fortgeschrittene oder Experten ist. Das heisst auch, dass du deinen Schreibstil dementsprechend anpasst. Am Wichtigsten ist vor allem, dass du dein Thema leicht verständlich und klar nachvollziehbar schreibst.

Zu meinem allerersten Ratgeber ‘Buchmarketing #BookTok‘, bekam ich eine sehr berührende Sprachnachricht als Rückmeldung: “Cornelia, als ich dein Buch las, hörte ich deine Stimme und hatte das Gefühl, dass du mir persönlich gegenüber sitzt und mit mir sprichst.”
Genau DAS sollte auch dein Ziel mit deinem Buch sein.

Dein Buch unterstützt dein Business gravierend

Um Vertrauen auf eine charmante Weise zu gewinnen, empfehle ich dir herzlichst, für dein Business ein Buch zu schreiben. Genauer gesagt: “Schreibe einen Ratgeber für dein Business”

Dank deines Ratgebers können sich die Menschen mit dir schon im Vorfeld gedanklich und emotional verbinden. Sie lernen dich und deine Arbeitsweise schon mal kennen und sind vorbereitet, wenn sie mit dir für eine Zusammenarbeit Kontakt aufnehmen.

Das hat zusätzlich den Vorteil, dass sich die Leute tiefer mit deinem Thema beschäftigt haben und euer erstes Gespräch nicht bei Null anfängt. Diese Menschen sind mindestens auf diesem Wissensstand, den du mit deinem Buch vermittelt hast.

Dein Ratgeber ist in diesem Sinne ein sehr wertvoller Mitarbeiter, der rund um die Uhr für dich und dein Geschäft arbeitet. Einmal geschrieben und zwischendurch überarbeitet, falls es notwendig ist, kannst du ihn auf unterschiedlichen Plattformen veröffentlichen.

Schreibe deinen Ratgeber für dein Business

Heute verrate ich dir mein Geheimnis, wo ich gelernt habe, meinen allerersten Ratgeber zu schreiben. Dieser Onlinekurs ist in meinen Augen der absolut beste, den ich mir vorstellen kann!

An dieser Stelle empfehle ich dir, dich ganz klar an die Anweisungen zu halten, damit du wirklich die Chance hast, einen Bestseller auf Amazon zu erreichen. Ich wünsche dir viel Erfolg dabei.

Du interessierst dich für Videomarketing?

In meinem Ratgeber “Buchmarketing #BookTok – vermarkte deine Bücher auf TIKTOK und gewinne ein grosses Publikum” gebe ich dir einen guten Einblick auf diese faszinierende Videoplattform. Zusätzlich findest du auch einige Ideen für deine ersten Videos, die du mit deiner Fantasie ausbauen, erweitern und abändern kannst.

In der externen Bibliothek verrate ich dir einige Geheimnisse, wie es mir möglich war, mit meinen 1. Ratgeber diese grandiosen Erfolge zu erreichen. Zusätzlich findest du noch weitere Goodies, die dich bei deiner Arbeit unterstützen.

Hol dir meinen Ratgeber auf Amazon und lass dich begeistern!

Zu welchen Themen schreibst du Bücher? Oder möchtest du gerade damit starten? Hinterlasse mir gerne einen Kommentar. Ich freue mich auf dich.

PS: Komm gerne in meine Facebook-Gruppe, wo wir uns über dein Projekt austauschen können.

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